Erfolgreicher Abschluss des EU-Projekts Job Developer

Published On: 12/13/20181 min read

Das am Institut für Arbeitswissenschaft von Dr. Martin Kröll geleitete Projekt „Job Developer“ ist erfolgreich abgeschlossen worden. Ziel des Projekts war es, einen Beitrag zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu leisten. Die Gutachter bewerteten das Konzept sowie die strategischen Partnerschaften und die sehr gute Zusammenarbeit mit den sechs europäischen Partnerländern Bulgarien, Deutschland Griechenland, Litauen, Spanien, Ungarn mit 94 von maximal 100 zu erreichenden Punkten. Das Projekt wurde mit rund 450.000 Euro von der Nationalen Agentur gefördert.

Hier einige Auszüge aus dem abschließenden Gutachten zum Projekt „Job Developer“:

„-   Relevanz des Projekts und der Projektstrategie
Das Qualifizierungskonzept für Job Developer kann gleichwohl als hochwertiges Lernergebnis bewertet werden. Es wurde im Projektverlauf regelmäßig an die jeweiligen Bedarfe angepasst, …
–   Qualität des Projektdesigns und der Umsetzung
Im Rahmen von Machbarkeitsstudien … wurden Widerstände und Stärken in den beteiligten Ländern analysiert. … Auch hier überzeugen … die Ausführungen des Endberichtes von der Qualität des erzielten Ergebnisses. Schließlich wird auch die Weiterentwicklung des in Deutschland erarbeiteten Beschäftigungsradars … als gelungen bewertet.
–   Qualität des Projektteams und der Kooperationsvereinbarungen
Die Verteilung der Aufgaben, Arbeitspakete und Zuständigkeiten wird als effizient bewertet.
–   Auswirkungen und Verbreitung
Die Wirkung des Projektes auf die teilnehmenden Einrichtungen wird als durchweg gelungen bewertet. Der Aufbau von Expertise im Bereich „Job Developer“ ist bei allen Partnern gelungen, es wird sogar schon von Folgeaufträgen berichtet. Die Aktivitäten zur Verbreitung der Projektergebnisse sind umfangreich und zielführend.
–   Gesamteinschätzung
Das vorliegend dargestellte Projekt wurde hochprofessionell umgesetzt…“

Bei weiterem Interesse an den Ergebnissen des Projekts wenden Sie sich bitte an Dr. Martin Kröll (E-Mail-Kontakt: martin.kroell@rub.de)