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Mit dem 70. Gfa Frühjahrskongress lud die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. unter dem Leitthema „Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung“ zum Universitäts-Campus in Stuttgart-Vaihingen ein. Der Lehrstuhl Arbeit, Personal und Führung war mit insgesamt vier Beiträgen auf der GfA vertreten. Den Auftakt machte Dr. Valentin Langholf mit seinem Vortrag zum Thema „Rollenentwicklung bei der Einführung digitaler Services und künstlicher Intelligenz – Erprobung eines Rollenentwicklungskonzeptes in einem Maschinenbauunternehmen“, in dem er auf die Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt mit dem Praxispartner SEEPEX aus den Arbeiten des HUMAINE Kompetenzzentrums einging. Am Nachmittag stellte Niklas Obermann unter dem Titel „AI declarations of DAX corporations: Do they mirror human-centered AI usage?“ zunächst die Auswertung von KI-Deklarationen der DAX40 Unternehmen vor und schloss dann mit seinem Beitrag zum Thema der Team-Resilienz („Anforderungskriterien für die Entwicklung von Team-Resilienz in Simulationsumgebungen“) an. Zum Abschluss der Konferenz präsentierte Dr. Saskia Hohagen in ihrem Vortrag mit dem Titel „Work evaluation in agriculture – Status quo analysis and future research agenda“ aktuelle Studienergebnisse zur Arbeitsbewertung in der Landwirtschaft. In Kombination mit dem Rahmenprogramm konnten die Forschenden neue Kontakte knüpfen und weiterführende Anregungen mitnehmen.